Katja Beich

Mein Name ist Katja Beich, ich bin 27 Jahre alt und freie Redakteurin. Ich liebe es über Tiere zu schreiben....

Die Top 10 der Kino- und TV-Katzen

Berühmte Katzen aus Kino und Fernsehen? Da fallen jedem doch gleich mehrere ein. Sie sind zum Knuddeln süß, aber auch faul und frech, oftmals schlau, manchmal sogar fies und gemein. Wir haben hier unsere Top 10 zusammengestellt und wünschen viel Vergnügen beim Lesen.

Garfield

Ein Kater mit ziemlich menschlichen Problemen: Er liebt Lasagne, hasst Montage, hat oft Langeweile und ärgert dann den Hund Odie. Auf einem Comic basierend entstand die amerikanische Zeichentrickserie „Garfield und seine Freunde“. Später kamen Kinofilme hinzu.

Kater Tom aus „Tom und Jerry“

Der Kater will die Maus fangen. Das ist die ganze Idee, die hinter dieser bekannten Zeichentrickserie steckt. Die sich daraus ergebenden Verfolgungsjagden sind überaus witzig und einfallsreich und ziehen bereits seit 1940, zunächst im Kino, später im TV, Generationen von Zuschauern in ihren Bann.

Catwoman

Eigentlich war Catwoman zunächst eine Gegenspielerin von Batman. Später entwickelte sich eine Liebesbeziehung zwischen ihr und Batmans wahrer Identität Bruce Wayne. In verschiedenen Verfilmungen über Batman tritt sie immer wieder auf. 2004 war sie dann die Hauptheldin in „Catwoman“ mit Halle Berry in der Titelrolle.

Aristocats

Das sind die süßen Disney-Katzen aus dem abendfüllenden Zeichentrickfilm von 1970. Die Angorakatze Duchesse und deren Kinder Marie, Toulouse und Berlioz sollen verschwinden, denn sie stehen dem bösen Edgar, dem Butler von Madame Adelaide Bonfamille im Weg. Denn Madame will ihr Vermögen nicht ihm, sondern den Katzen vererben. Am Ende gewinnt aber das Gute. Die Kätzchen, die unterwegs eine Menge Freunde gefunden haben, gelangen wieder glücklich nach Hause.

Azrael

Dieser fiese und gemeine Kater gehört dem bösen Zauberer Gargamel, dessen Lebensinhalt darin besteht, den Schlümpfen an den Kragen zu wollen. Es ist sicher kein Zufall, dass Azrael in der islamischen Traditionsliteratur den Engel des Todes bezeichnet.

Findus aus „Pettersson und Findus“

Der kleine quirlige Kater heißt Findus, weil ihn der alte Pettersson in einer Schachtel mit dem Aufdruck „Findus grüne Erbsen“ fand. Dieses liebenswerte Kerlchen macht gern Streiche und kann sogar sprechen. Das weiß jedoch nur sein Pettersson. Hier ist es eine schwedische Kinderbuchreihe und eine Reihe von Comic-Heften, auf denen sowohl Zeichentrick- als auch Realverfilmungen basieren.

Cheshire Cat, die Grinsekatze aus „Alice im Wunderland“

Ihr Grinsen ist so intensiv, dass es bleibt, obwohl die Katze verschwindet. Der Originalname der Katze bezieht sich auf die englische Grafschaft Cheshire. Die Grafen von Cheshire mussten keine Steuern an die Krone zahlen. Deshalb hatte die Katze wohl gut Grinsen.

Lucky aus der Fernsehserie „Alf“

Der Hauskater der Familie Tanner muss ständig auf der Hut sein, seit sich der Außerirdische Alf dort niedergelassen hat. Denn bei diesem stehen Katzen auf der Speisekarte. Mal jagt Alf den armen Lucky durchs Haus, mal versucht er, ihn zu hypnotisieren. Aber eigentlich weiß jeder, dass Alf seinem Lucky kein Haar krümmen kann.

Fritz the Cat

Der berühmt berüchtigte arbeitsscheue, sex- und drogensüchtige Kater Fritz ist zunächst aus einem Comic bekannt, der 1972 zu einem Animationsfilm umgesetzt wurde. Das ist der erste Zeichentrickfilm, der in den USA für Zuschauer ab 18 Jahren zugelassen war.

Der gestiefelte Kater

Diesen schlauen und loyalen Zeitgenossen aus dem Märchen der Gebrüder Grimm kennt wohl jeder. Seit den dreißiger Jahren gibt es die verschiedensten Verfilmungen dazu, sowohl Zeichentrick- als auch Realverfilmungen, aus Deutschland, der damaligen Sowjetunion, Japan, den USA und Frankreich. Nicht zu vergessen ist die wichtige Nebenrolle des gestiefelten Katers in den computeranimierten Shrek-Filmen.